Software in Unternehmen ist nicht mit unseren privaten Anwendungen vergleichbar. Meist ist sie teuer, kompliziert einzurichten, komplex in der Anwendung – und somit eine Belastung. Das will Freshworks ändern. Im Standort-Porträt nehmen wir dich beim Software-as-a-Service-Spezialisten hinter die Kulissen.
Stell dir vor, dass du deinen ersten Arbeitstag bei deinem neuen Arbeitgeber hast. Du lernst deine neuen Kollegen kennen, wirst durch die Räumlichkeiten geführt, bekommst einen Arbeitsplatz zugewiesen und erhältst dann von der IT oder deinen Kollegen erstmal eine mehrstündige Programmeinführung.
Manchmal gibt es dann noch einen kleinen Ordner oder ein Cheatsheet mit den wichtigsten Klickpfaden obendrauf. Das ist hilfreich, verfehlt trotzdem letztendlich den Zweck. Schließlich sollte Software die Arbeit in Unternehmen erleichtern und nicht erschweren.
Vor dieser Herausforderung standen auch Girish Mathrubootham und Shan Krishnasamy am 13. Oktober 2010. Sie wollten eine Kundenservice-Software entwickeln, die nutzerzentriert ist und in der Cloud verfügbar ist. Dafür haben sie Freshdesk gegründet.
Am 7. Juni 2017 erfolgt dann die Umbenennung in Freshworks, um der gewachsenen Produkt-Palette des Software-as-a-Service-Spezialisten (Saas) gerecht zu werden. Ein Jahr später durchbricht das Unternehmen erstmals die Grenze von 100 Millionen US-Dollar an Umsatz im Jahr.
Zu Gast bei Freshworks in Berlin
Das Ziel von Freshworks ist eine Software, die sofort einsatzbereit ist und mit minimalen Anpassungen überall implementiert werden kann. An diesem Ziel arbeiten seit 2016 auch die Mitarbeiter in Berlin. Im heutigen Standort-Porträt nehmen wir dich mit hinter die Kulissen.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.
Der Beitrag Simple Software für alle: So arbeitet Freshworks in Berlin von Christian Erxleben erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook, Twitter und Instagram.